Letzte Praktikumswoche

Meine abschließende Praktikumswoche verlief von den Aufgaben her ähnlich wie die vorhergegangenen, d.h sortieren, abheften, kleben oder am PC arbeiten.

Jedoch war ich diese Woche besonders damit beschäftigt Einzugsermächtigungen zu sortieren, da diese Woche Zahlunge fällig sind.

Zu meinen Hauptaufgaben gehörten auch diese Woche in einer speziellen Datenbank nach Schuldnern zu suchen, deren Ortsteile aufzuschreiben und sie schließlich in die Ordner der verschieden Vollstreckungsbeamten einzusortieren, desweieter verbuchte ich die Quittungen der Vollziehungsbeamten oder vermerkte aktuelle Vollstreckungsaufträge im PC.

Eine der langweiligeren Aufgaben war es Vollstreckungsaufträge, die ausgeglichen wurden, aus den daher vorgesehenen Ordnern herauszusuchen oder Aufträge einzuheften.

Insgesamt waren diese drei Wochen aber sehr interessant und hilfreich für die kommende Berufswahl, auch wenn die Arbeit zum Teil sehr eintönig wirkte bestätigte es mich in weiten Teilen etwas im Kaufmännischen Bereich auszuüben!

Zweite Praktikumswoche

Die zweite Praktikumswoche verlief ähnlich wie die vorige.

Jedoch hatte ich diese Woche mehr Chancen am PC zu arbeiten , als das ich Papiere kontrollieren und sortieren musste.

Am Pc hatte ich wieder die üblichen Aufgaben wie z.B nach Schuldnern zu suchen und deren Anganeben zu überprüfen, Quittungen von den Vollziehungsbeamten zu verbuchen , d.h dass ich das Geld was die Vollziehungsbeamten einsammeln im PC als verbucht vermerke, oder auch mal Tabellen in Excel zu erstellen.

Desweiteren wurden mir die einzelnen Schritte eines Vollstreckungsauftrages erklärt, d.h vom Druck des jeweiligen Auftrages bis hin zur Abgabe an den zuständigen Vollziehungsbeamten.

Natürlich hatte ich auch diese Woche wieder einiges an Papieren, die von mir sortiert, abgeheftet oder gestempelt werden sollten.

Im allgemeinen gefiel mir dieses Woche aber besser als die erste, da Ich mehr am PC arbeiten durfte und mir auch viel zu dem Aufgabenbereichen der Stadtkasse erklärt wurde.

Erste Praktikumswoche

Meine erste Praktikumswochewoche begann für mich am Montag den 25.02 um 8:00 bei der Stadtverwaltung (http://www.gummersbach.de/).

Dort wurde ich dann in das Amt der Stadtkasse eingeteilt. Da dort vertrauliche Daten ein großes Thema spielen, wurde ich dazu verpflichtet die Schweigepflicht zu unterschreiben. Nach ein paar weiteren Details was dieses Amt angeht begann ich dann die Arbeit.

Als erstes wurde ich darum gebeten Einzugsermächtigungen dem Namen nach zu sortieren und diese dann in die dafür vorgesehenen Ordner zu heften. Solche Sachen wie sortieren oder abheften tat ich eigentlich jeden Vormittag, nachmittags konnte ich dann zumeist am PC arbeiten, z.B sollte ich in einer speziellen Datenbank nach Schuldnern suchen o.ä.

So hielt sich der Ablauf die ganze Woche über : Vormittags ---> abheften/ sortieren , Nachmittags ---> am PC arbeiten.

Generell machte mir die erste Woche auf jeden Fall Spaß, sowie zum Teil auch sehr Interessant und bestätigte mich in der Vorstellung etwas im Kaufmännischen Bereich zu machen!

Bürokaufmann

Zu meinem Praktikum , das ich am Montag den 25.02 beginnen und am Donnerstag den 13.03 bei der Stadt Gummersbach beenden werde

habe ich folgende Informationen zu gefunden, Welche auch gleichzeitig zu meinen Vorstellungen gehören.

Zu den Tätigkeiten eines Bürokaufmannes gehören unter anderem Verwaltungsaufgaben , zu denen Rechnungswesen, Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnung, Statistik oder Haus- und Grundstücksverwaltung gehören .Zudem kümmern sie sich um Steuer- und Versicherungsfragen, Bestands- und Verkaufszahlen. Im Rahmen der Auftragsabwicklung erstellen sie Rechnungen, überwachen Zahlungseingänge und leiten erforderliche Mahnverfahren ein. So sie in der Lagerwirtschaft tätig sind, prüfen und lagern sie die eintreffende Ware, kontrollieren die Lagerbestände, erstellen Statistiken und überwachen die Lagerkosten. Zu ihren Tätigkeiten können auch Aufgaben in Vertrieb, Einkauf und Verkauf gehören. Um ihre vielseitigen Aufgaben effizient erledigen zu können, müssen sich Bürokaufleute gut in der Handhabung der aktuellen Hard- und Software auskennen.

Die Ausbildungsdauer, um diesen Beruf erlernen zu können beträgt In der Regel drei Jahre, eine Verkürzung ist möglich. Die Probezeit ist von der betrieblichen Regelung abhängig ,maximal sind vier Monate Verraussetzung.

Die Aufnahmevoraussetzung ist mindestens ein Hauptschulabschluss , gute schulische Kenntnisse in Deutsch und Mathematik sowie Interesse am Umgang mit Computern.

Einfügen eines Webcounter

Schritt 1. Als erstes schaut man sich bei Google nach kostenlosen Webcountern um ( z.B http://www.counter.eu.com/ )

Schritt 2. Findet einen für sich passenden Counter, ist es eventuell erforderlich sich bei dem Anbieter mit einem Usernamen und seiner E-Mail anzumelden.

Schritt 3. Ist dies geschehen, kann man einen passenden Webcounter auswählen.

Schritt 4. Danach ist es erforderlich den vorliegenden Script in seinem Blog einzufügen. Dorthin gelangt man nachdem man " Vorlage " - " Seitenelement " - " HTML/Java Contect " angeklickt hat.

Schritt 5. Schließlich muss noch eine passende Überschrift für den Webcounter gefunden und eingegeben werden.

Das Thema Kopfnoten

Ab dem Schuljahr 2007/2008 wurden in deutschen Schulen die Kopfnoten eingeführt. Diese sollen dazu dienen die Entwicklung übergreifender sozialer und persönlicher Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler zu dokumentieren. Die sechs Kopfnoten verteilen sich auf jeweils drei Beurteilungen in den Bereichen Sozial - und Arbeitsverhalten.

Unterteilt in das Sozialverhalten sind die Beurteilungen nach der : • Verantwortungsbereitschaft • Konfliktverhalten und • Kooperationsfähigkeit.

Unterteilt in das Arbeitsvorhalten sind die Beurteilungen nach der : • Leistungsbereitschaft • Zuverlässigkeit/ Sorgfalt sowie • Selbstständigkeit.

Bewertet werden die Einzelnen Bereiche mit den Notenstufen : " sehr gut" , "gut" , "befriedigend" sowie " unbefriedigend "

Die Kopfnoten werden unter anderem kritisiert, weil die Lehrer in ihren drei bis vier Unterrichtstagen pro Woche die Schüler nicht nach ihrer Persönlichkeit beurteilen können.

Meiner Meinung nach sind die Kopfnoten überflüssig, da man die Schüler in einem halben Jahr nicht nach ihrem Arbeits - sowei Sozialverhalten beurteilen kann, und ihnen deshalb möglicherweise die Zukunft verbaut, denn die möglichen schlechten Vermerke im Abschlusszeugnis werden beim Arbeitgeber nicht gut ankommen, und könnten einen noch Jahre später verfolgen.

http://www.kopfnoten-abschaffen.de/daten/beschwerdeformular_minderj%C3%A4hrig.doc